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27.3.2010: PV 554 |
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26.12.2015 |
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Roger Gloor schreibt in Nachkriegswagen: PV 544 Im Herbst 1958 wurde der PV 444 durch die Serie PV 544 abgelöst. Er hatte immer noch die später als «Buckel-Volvo» legendär gewordene Form. Neu waren hingegen die ungeteilte gewölbte Windschutzscheibe und die ebenfalls vergrößerte Heckscheibe, die gemeinsam endlich für verbesserte Sichtverhältnisse sorgten. Auch das Armaturenbrett war erneuert und wie jenes beim Amazon mit einem PoIsterschutz versehen worden. Außerdem fanden sich nun auch hinten Sitzgurtver-ankerungen. Zu den weiteren Errungenschaften zählten die eingebauten Düsen für eine Scheibenwaschanlage und die verbesserten Schlusslichter. Den PV 544 gab es in den Ausführungen Standard, Special 1 (60 PS, 3-Gang-Getriebe) sowie Special II (76 PS, 4-Gang) und Sport (85 PS, 4-Gang). Der wie der Amazon S mit zwei SU-Vergasern bestückte 544 Sport war vor allem für die USA bestimmt, wo Volvo einen größeren Liebhaberkreis gewonnen hatte. 23.2.2008: PV 445 Nicht erwähnt wurde bis dahin der 1950 in Serienproduktion gegangene PV 445. Bei ihm handelte es sich um eine dreitürige Kombiversion. Anstelle einer selbsttragenden Karosserie besaß er ein Kastenrahmenchassis mit Traversen, und die hintere Starrachse war an Halbelliptikfedern abgestützt. Er wurde ab 1954 in mehreren tausend Einheiten jährlich produziert und 1960 in P 210 umbenannt (neue Windschutzscheibe des PV 544). |
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CH-8194 Hüntwangen |
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