Gekauft am 1.3.1994 mit 11'000 km bei
Heidelberger in Schöfflisdorf. Gegenwärtig
(11.2.1999) 64'000 km. Hervorragender Allroundtöff mit
dem du auch den Aecherli-Pass bezwingst. Die Sitzhaltung ist
angenehm sportlich, nicht rennmässig. Auf langen Touren
kann es im Sommer heiss werden am Hintern, da würde die
Sitzbank etwas mehr Polster vertragen. Souziusfahren ist
möglich, allerdings stellt sich dann bald ein
Gepäckproblem ein. Und den Dampf einer Tausender hat
sie nun mal definitiv nicht. Mit fahrfertig 240 kg ist sie
gewichtsmässig am oberen Limit für meine
Ansprüche. Der Spritverbrauch liegt bei 4.5 bis 5 l/100
km, das heisst du kommst so bis 300 km Reichweite ohne
Reserve. Der V4-Motor ist Punkto Laufkultur ein Gedicht.
Dank spielfreiem Zahnradantrieb der Nockenwellen ist auch
die Geräuschentwicklung äusserst angenehm. Kein
Kettengerassel, die Geräuschkulisse ist immer dieselbe,
einfach mehr oder weniger ausgeprägt. Mit Bridgestone Battlax Reifen der
Typen BT54 oder BT57 harmoniert die VFR hervorragend.
Servicearbeiten und Reparaturen konnte ich bisher alle
selbst ausführen. Hinterreifen halten mir ca. 10'000
km, vordere ca. 11'000 km. Die original O-Ringkette war gut
für 52'000 km und zeigte erst leichte
unregelmässige Streckung. Eine Endloskette lässt
sich einbauen, indem du das hintere Federbein von der
Schwinge löst, die Schwingenachse ausziehst und die
Schwinge bei ausgebautem Hinterrad zur Seite drückst.
Nicht viel weniger Zeitaufwendig ist der Ersatz der beiden
Zündkerzen der vorderen Bank. Hiezu ist der Kühler
nach vorn zu schwenken und zwei Schrauben des Ventilators zu
entfernen, um denselben zur Seite zu schwenken. Original NGK
Kerzen sind günstig bei Derendinger erhältlich.
Zur Ventilspielkontrolle muss zusätzlich der
Kühler raus, also musst du die
Kühlflüssigkeit ablassen. An echten Defekten war
bisher ein Regler zu beklagen der mit 260.- zu Buche stand.
Dies scheint ein bekanntes Problem der Jahrgänge
1990-93 zu sein. Siehe dazu die Home Page des deutschen VFR
Owners Club. Wie bei allen Japanern sind die
Ersatzteilpreise recht gesalzen. Komponenten der Verkleidung
könnten vergoldet sein, Aber, vergessen wir nicht,
innert ein paar Tagen ist alles lieferbar, selbst für
über zehnjährige Modelle. Juni 1994, Bretagne/Normandie mit dem
Motorsportverein Zürich. Oktober 1996,
Ardennen/Verdun Mai 1997, Jakobsweg, Santiago de
Compostela September 1997,
England/Irland. Juni 1998, Italien. Juli 1999, Route des Grandes
Alpes 17.7.-2.8.2003, Tour nach Grossbritannien
und Irland, 5'400 km, total 91'400 km, null Probleme auf dem
Trip. 11.9-14.9.2003, Teilnahme am Yamaha
SRX-Treffen in Schoorl/NL, 2'000 km, total 94'150
km. 21.4.-30.4.2006, Tour nach Polen
und an die Ostsee, 3'150 km, total 104'966 km, keine
besonderen Vorkommnisse Januar 2000, 73'800 km, erstmals die
vorderen Bremsbeläge ersetzt. Die Bremsscheiben zeigen
nun auch langsam Verschleisserscheinungen, sollten aber noch
bis 100'000 km reichen, Die Sicherungsschrauben der linken
Bremszange sind festgerostet und müssen ausgebohrt
werden. Es ist eine neue Zange (Fr. 218.-)
fällig. Juni 2000, gut 74'000 km, der linke
Gabelholm leckt. Ich ersetze die Gabelsimmerringe,
Gleitbuchsen und die Lenkkopflager. 10. August 2001, 78'000 km, der vordere
Michelin TX90 sieht nach erst 5'000 km schon etwas alt aus.
Der nächste Vorderreifen wird ein Bridgestone Battlax
BT020 sein. 2. Mai 2002, 80'777 km, vorne Bridgestone
Battlax BT020 montiert und die vorderen Radlager
ersetzt. 23.12.2002, 84'003 km, Oelwechel, neuer
Oel- und Luftfilter, neue Kerzen, Tachosaite nach 24'000 km
ersetzt. Januar 2004, 96'000 km, wieder ist ein
Service fällig. 9. Juni 2004, 97'000 km, beide Reifen
gegen Metzeler Z6 ersetzt. Laut Test in Moto Sport
Schweiz DER Tourensport Reifen mit bestem Grip and kleinstem
Verschleiss. Mit den Bridgestone Battlax BT020 war ich schon
sehr zufrieden. Der vordere hatte nach 10'000 km noch 2 mm
Profil, allerdings sehr wellig abgelaufen. Der hintere
170/60 wies nach 14'000 km ebenfalls noch 2 mm auf. Laut
Moto Sport sollen aber die BT020 NT dahinschmelzen wie
Schnee an der Sonne. Kann ich nicht ganz nachvollziehen.
Nun, versuchen wir mal die Metzeler Z6, nach 10 Jahren
Bridgestone BT45, BT50, BT54, BT57 und BT020 kann ein
Markenwechsel nichts schaden. Immerhin, auf der Yamaha FZR
1000 hat sich der vordere Z6 in 4'000 km nur um 1 mm
abgenutzt. Natürlich, nichts beeinflusst das
Verschleissverhalten so stark wie die individuelle
Fahrweise. 8. Januar 2005, 98'980 km, ein
ungewöhnlich milder und sonniger Januartag erlaubt die
erste Ausfahrt im neuen Jahr. 25. März 2005, 99'015 km, Kette und
Kettenräder mit Honda Originalteilen ersetzt, CHF
450.-; nichts geht über eine endlose Originalkette die
gut ist für 50'000 km. 3. August 2005, 100'000 km
überschritten. 16. August 2005, 100'300 km, MFK in
Winterthur ohne Beanstandung passiert. 9. April 2007, 107'808 km, 12'000 km
Service, neuer Vorderreifen Metzeler Z6, vordere Ferodo
Bremsbeläge neu 16. Juni 2007, 108'500 km, Batterie
komplett entladen, Regler defekt, der 3. Regler ist
fällig 8. Februar 2008, 109'450 km, neuer
Hinterradreifen Metzeler Z6 6. Februar 2009, 114'416 km,
Kugel-
und Nadellager der Hinterradwelle ersetzt 26. Februar 2009, 114'500 km, neuer
Vorderreifen Metzeler Z6 (Restprofil 2.5 mm, im Hinblick auf
die MFK ersetzt). 6. März 2009, 114'600 km, MFK in
Winterthur ohne Beanstandung passiert. Meine Wunsch VFR hätte einen 1000er
Motor, ein paar Kilo weniger und gute alte Vergaser die
immer und überall funktionieren und keinen
Diagnose-Main Frame-Computer in der Werkstatt erfordern.
Neu gekauft am 13.3.1989 bei J. Pozzi in
Zürich.Gegenwärtig (11.2.1999) 60'500 km. Das war
mein Neubeginn nach 13 Jahren ohne Töff. Die SRX stand
an der 2-Rad Zürich auf dem Stand von Hostettler und
erinnerte mich ein wenig an die Thruxton von
Velocette.
Sie ist ein anspruchsloser, wendiger Hobel den du
vorzugsweise solo fährst. Der fehlende E-Starter kann
Unerfahrene bös in Verlegenheit bringen. Mein
Startprozedere: Choke ganz ziehen, aber nur wenn der
Einzylinder ganz kalt ist; Kolben auf Kompression und mit
vollem Schwung, mit nur wenig Gas, in den Kickstarter;
sobald der Motor läuft den Choke eine Stufe
zurück; abfahren und nach einigen Kilometern den Choke
ganz zurück. Gemein verhält sich die SRX, wenn sie
lauwarm, zum Beispiel an der roten Ampel den Dienst
quittiert. Anfänger versuchen dann mit Hilfe des Choke
dem Ding wieder Leben einzuhauchen. Vergebens! Choke raus,
nicht mehr anrühren und mit wenig Gas in den
Kickstarter. Der 15 l Tank reicht bei einem Verbrauch
von 4 l/100 km für gut 300 km ohne Reserve. Die
serienmässigen Metzeler Reifen, ME33 und ME99A halten
hervorragend, sind aber entsprechend weich und
überdauern trotz bescheidener Leistung von 40 PS kaum
die 10'000 km Grenze. Unterhaltsarbeiten konnte ich bisher
alle in Eigenregie ausführen, inklusive Lenkkopflager
ersetzen. Von zweifelhafter Qualität ist der
Seitenständerschalter der mit zunehmendem Alter
für Zündaussetzer oberhalb von 4'000 Umdrehungen
sorgt. Ich hoffe sie wird mal ein gesuchter
Klassiker, zwischen 1986-89 wurden nur wenige Exemplare
hierzulande verkauft. Ihre Linie ist einzigartig, vollkommen
auf japanischem Mist gewachsen. Je nach Blickrichtung wirkt
sie bieder langweilig oder sportlich elegant. Robert Pfeffer, Bülach
Gebrauchtkauf am 12.3.2000, km-Stand
20'600. So ein Occasionskauf hat es in sich. Der Töff
wurde am 11.1989 erstmals eingelöst. Nach einigen
"Grosskampftagen" stand fest: Der Töff wurde noch nie
richtig gereinigt. Zündkerzen io, Luftfilter
mittelmässig verschmutzt, also lieber gleich neu.
Hinterreifen noch 2.5 mm Profil, Ersatzt ist ratsam im
Hinblick auf die MFK. Kette noch brauchbar, die hinteren
Bremsbeläge sind durch, sie müssen erneuert
werden. Kosten soweit: Hinterradreifen 190.-, Luftfilter
52.- und Bremsbeläge 58.-. Das dicke Ende ist aber der
rechte Schalldämpfer, der auf der Unterseite eine
geplatzte, aber noch dichte, Rostblater aufweist. Der neue
Schalldämpfer erleichtert mein Konto um gut Fr.
800.- Ich hoffe, dass mir diese Maschine einige
Jahre gute Tourendienste leisten wird, Besonders
gefällt mir: 22 l Tank, Zentral- und
Seitenständer, Tourenscheibe von Givi mit den
höheren Stummeln der FJ und schmalere, weniger
kostspielige Reifen. Die Leistung von 100 PS ist nicht zu
verachten, wenn ich die auch nur höchst selten
ausspiele. Die Reifen sind V (bis 240 km/h) in den
Dimensionen 120-80 16V und 130-80 18V. Der vordere
Metzeler ME33 war bereits nach 6-7000 km auf den
Verschleissmarken. Der hintere ME99 weist nach 5000 km noch
4 mm Profil auf. Vorne tut nun ein Bridgestone Battlax BT45
Dienst, von diesem Reifen erwarte ich 10'000 km
Laufleistung. 7. August 2000, 28'400 km. Der hintere
Metzeler ME99 geht dem Ende entgegen. Er wird
schätzungsweise noch 1-2'000 km halten. Ausser
Drehzalmesserbeleuchtungs-Birne keine Defekte. 25. Dezember 2000, 33'500 km. Der ME99
wurde durch einen Metzeler ME55 gleicher Dimension ersetzt.
Kürzlich war das Hydraulikreservoir der Kupplumg zum 2.
mal leer. Die Dichtung im Druckzylinder an der Kupplung
werde ich zwischen Weihnachten und Neujahr ersetzen. Der
Battlax BT45 auf dem Vorderrad ist nach 8'000 km an den
Flanken ziemlich flach. Muss im Frühling ersetzt
werden. 1. August 2001, 43'890 km. Der hintere
Metzeler ME55 hat tatsächlich 12'000 km
geschafft. Er wurde nach dem SRX-Treffen durch einen
Bridgestone BT45 ersetzt. Die vorderen BT45 halten zwischen
8- und 10'000 km. Der Bremsflüssigkeitsbehälter
der Vorderbremse nervt mit undichter Stelle und Tropfen auf
der Innenverkleidung. Ich versuche das mit Dichtungsmasse
abzustellen. Sonst keine Vorkommnisse. 12. August 2001, ich entferne den
altbackenen Motorspoiler, die hintere
Kotflügelverlängerung und die Nummernbeleuchtung
(sicher 2 kg schwer!). Der Wechselnummernhalter wird
höher gesetzt, knapp unters Schlusslicht. Damit wirkt
die FZ glatt 10 Jahre jünger und lässt sich dazu
im Motorbereich noch besser reinigen. 29. September 2001, 46'500 km.
Irrtümlicherweise erhalte ich von Derendinger EBC
Bremsbeläge vom Typ FHH für die vorderen
Bremsen. Zuerst will sie zurückgeben, dann baue ich sie
trotzdem ein. Auf der Rückseite der Packung wird ein
wesentlich höherer Reibwert versprochen. Nach den
ersten 2-300 km muss ich bestätigen, die Bremsen packen
besser zu, der Druckpunkt ist härter. Ein echter
Fortschritt. Aufgefallen ist mir, dass sich bei beiden
Zangen die dem Rad zuweisenden Kolben schwerer
zurückschieben lassen als die dem Rad abweisenden
Kolben. Ich baute die Kolben nicht aus, aber auf dem
sichtbaren Bereich war keine Korrosion auszumachen. Ob das
so sein muss? 17.Oktober.2001, 47'200 km. Der Motor
lässt sich kaum mehr starten. Mit der
Choke-Einrichtung stimmt was nicht. Nach der
Demontage von Tank, Luftfilterbox und Vergaser stellt sich
heraus, dass die Kölbchen der Anreicherungsdüsen
(Choke) nicht mehr herausgezogen werden. Die Kölbchen
hängen mit einem Anpass in Gabelförmigen
Mitnehmern. Die Anpässe sind verschlissen und rutschen
zwischen den Gabeln durch. Ich helfe mir, indem ich die
Gablen mit einer Zange etwas zudrücke. Das ist die
Gelegenheit ein neues Gaskabel einzubauen! Nicht
auszudenken, wenn das unterwegs reisst. Dank
"wartungsfreundlicher" Bauweise darf man selbst mit
Werkstattausrüstung einen halben Tag bauen. 2. Mai 2002, 55'700 km, beide Reifen
ersetzt mit Bridgestone Battlax BT45. Der vordere hielt
12'000 km der hintere gar 14'000 km! Darin ist der Trip um
die Iberische Halbinsel enthalten und nichts ist so
reifenschonend wie gleichmässige Fahrt. 29.7.2002, 64'468 km, Trip nach England,
Wales und Schottland, 6'775 km, erneut auf der ganzen Reise
keine Schraube angerührt. 10.8.2002, 64468 km, Kette und
Kettenräder ersetzt. Nach 36'000 km ist das Ritzel
verschlissen. Die Kette selbst zeigt wenig
Verschleisserscheinug, allerdings fand ich im Bereich des
Ritzels 3 defekte, weggeschleuderte X-Ringe. Sind X-Ringe
auch nicht der Weisheit letzer Schluss oder liegt es an den
Kettensprays die immer klebriger und zäher
werden? 30.10.2002, 67'800 km, die Lenkungslager
sind ausgeschlagen, rasten ein und müssen ersetzt
werden. Diese Arbeit überlasse ich den Haslers, die das
sehr günstig und in einem Tag erledigen. Die
Lagerschalen im Lenkkopf kann man nicht austreiben. Die
Haslers haben Rundeisen angeschweisst und sie damit aus dem
Sitz gezogen. 24.12.2002, 68'000 km, trockenes und
warmes Wetter (12° C) erlauben die Weihnachtsausfahrt
am Nachmittag.
27.2.2004, bei Zecchini abgeholt mit km
Stand 17'565. Neue Batterie und Gabelsimmeringe. Noch nie
habe ich einen Töff bei Temperaturen um 0° C und
Schnee an den Strassenrändern abgeholt. 4.4.2004, trotz widerlichem Frühling
sind die ersten 1200 km abgespult. Das ist der Motor den die
VFR haben sollte. Dampf in allen Lagen. Auch die Bremsen
packen härter zu als bei der VFR. Das Fahrverhalten ist
willig, die FZR muss nicht in die Kurven gezwungen werden
wie die FZ750. 16.4.2004, 19'300 km, vorderen Michelin
gegen Metzeler Z6 ersetzt (120/70 ZR17). 20.-23.5.2004, Trip nach
Hannover-Arnhem/NL, 2'087 km, keine besonderen
Ereignisse. 26.6. 2004, 24'000 km Service;
Luftfilter, Oel/Oelfilter, Zündkerzen und Tachosaite
ersetzt. Juli 2004, einmal mehr auf die Route des
Grandes Alpes in Frankreich. 2'200 km, keine Vorkommnisse.
Mit den tiefen Lenkerstummeln ist die Maschine denkbar
ungeeignet für enge Spitzkehren, jede Enduro ist
schneller und handlicher. Den Dampf aus 1002 ccm kannst du
aber bestens gebrauchen zum Überholen der Camper und
Busse. Was ich noch sagen wollte: Seit ich die
FZR fahre vermisste ich die FZ750 noch keine
Sekunde! 16.8.2004, 27'130 km, Schreck lass nach!
Die vorderen Radlager sind bereits durch und müssen
ersetzt werden. 10.-12.9.2004, Yamaha SRX Treffen in
Schoorl/NL. 2000 km, keine besonderen Ereignisse, km total
29'424. 31.3.2005, 30'362 km, vorderen Metzeler
gegen Michelin Pilot Road (120/70 ZR17) ersetzt.
Erich
Helfenstein, 8413 Neftenbach 26.4.-4.5.2005, 35'336 km, Tour durch
Italien nach Sizilien, 4'815 km, keine besonderen
Vorkommnisse. 10.6.-12.6.2005, 37'090 km, Besuch des
SRX Treffens in Hurst/Bergisch Land/D, 1'280 km, keine
besonderen Vorkommnisse. Hinterradkette ist verstreckt und
muss ersetzt werden. 29.6.2005, 37'090 km, die Hinterradkette
ist verstreckt und wird durch ein Kettenkit von Derendinger
ersetzt. 22.7.-24.7.2005, 40'500 km, Teilnahme am
Thumper Rally 2005 in Clyro/Wales, 3'192 km, keine
besonderen Vorkommnisse. 8.9.-11.9.2005, 43'500 km, Fahrt ans
Mono-Connection Treffen Schoorl/NL, 2'150 km, keine
besonderen Vorkommnisse. 30.10.2005, 44'000 km, alle
Bremsbeläge ersetzt. 25.5.-28.5.2006, 46'438 km, Auffahrt in
Holland, 1'721 km 31.7.-4.8.2006, 48'923 km, Routes des
Grandes Alpes, 2069 km 8.9.-10.9.2006, 50'713 km, Fahrt ans
MonoConnection Treffen Doornenburg/NL, 1'700 km, keine
besonderen Vorkommnisse. 13.7.-24.7.2007, 56'387 km, Trip nach
York und ans Thumper Club Rally in Dent/UK, 2'970
km 7.9.-9.9.2007, 59'150 km, Fahrt ans
MonoConnection Treffen Doornenburg/NL, 1'740 km 7.10.2007, 59'800 km,
Seitenständerschalter verhockt, gereinigt und
geschmiert, ein nicht einwandfreier Schalter kann zu
Zündaussetzern führen. 20.4.-28.4.2008, 65'002 km , Tour durch
Italien nach Sizilien, 4'662 km, keine besonderen
Vorkommnisse. 24.7.-30.7.2008, 68'594 km, Tour nach und
in Holland, 2'350 km, Hinterradkette ist am Ende und muss
ersetzt werden. 11.9.-13.9.2008, 70'500 km, Fahrt ans
MonoConnection Treffen Doornenburg/NL, 1'734 km 14.10.2008, 71'000 km, Aussetzer ab 4'000
1/min, Problem nicht gefunden und FZR Zecchini
gebracht 23.10.2008, 71'000 km, Motor stirbt bei
Probefahrt M. Zecchini, Problem nicht gefunden. Elektrik,
Kabelbaum? 3.12.2008, 71'000 km, Telefon von Marco
Zecchini, FZR repariert und abholbereit, Ursache des
Problems war der Exup-Servomotor 19.1.2009, 71'112 km, vordere
Bremsklötze ersetzt und neuerVorderradreifen Michelin
Pilot Road 11.6.2009, 73'190 km, unterer Zylinder
der hydraulischen Kupplungsbetätigung überholt,
linker Gabelholm undicht
Gekauft im Februar 2009 bei Moto 91 mit
7'750 km. Im Serviceheft sind zwei frühere
Besitzer aufgeführt: Yvonne Bless aus Thalwil kaufte
die Hornet am 25.9.2004 bei Targiroff in Kirchberg. Als
zweiter Besitzer ist Franco Di Nunzio aus Rümlang
aufgeführt. 28.3.2009, katastrophales Wetter und ewig
langer Winter (trotz globaler Erwärmung!), erst ca. 500
km gefahren 22.4.2009, 9126 km, diverse Trips in der
Umgebung und im Schwarzwald. Die Hornet ist handlich und hat
viel Dampf im unteren Drehzahlbereich, mehr als die VFR oder
die FZR1000. Spritverbrauch um 5 l/100 km beim Einhalten der
Limiten. An den Winddruck muss ich mich erst wieder
gewöhnen, jenseits von 120 km/h ist es eigentlich nicht
mehr lustig. 21.6.2009, 11'832 km, Fahrt ans
SRX-Treffen bei Much/D, Verbrauch 4.35 l/100 km 28.9.2009, 15'910 km, neuer
Vorderradpneu, Michelin Pilot Road, 120/70-17 24.2.2010, 17'650 km, heute Nachmittag
unternahm ich die erste Töfffahrt dieses Jahres. Diese
hatte ich mir aber ganz anders vorgestellt. Bei der
Einmündung zum Heliport gab ich zuwenig Gas beim
Wegfahren, Motor stellt ab, Strasse leicht abfallend,
Töff 220 Kg, kommt leicht leicht in Schräglage,
ich weiss aus Erfahrung was kommt, versuche das Ding zu
halten, mein Fehler! Im rechten Oberschenkel hole ich mir
eine Gewaltszerrung, liege neben dem Töff, Fuss
eingeklemmt unter Motorgehäuse. Logischerweise
interessiert dies keinen der scharenweise vorbeifahrenden
Autofahrer. Schliesslich kann ich den Fuss befreien, kann
aber den Töff nicht aufstellen, zu schwer, zu starke
Schmerzen im Bein. Da kommen glücklicherweise zwei
Typen angebraust, halten an und stellen mir den Töff
auf. Fragen sogar, ob ich einen Arzt brauche! Hat mich
gerade wieder aufgestellt. Bin anschliessend problemlos nach
Hause gefahren, Bein mit Rosssalbe eingeschmiert und 20
Tropfen Schmerzmittel geschluckt. 22.5.2010, 19'500 km, Bolzen des
Kupplungshebel ausgebaut und geschmiert, muss ungeschmiert
montiert worden sein. 28.-30.5.2010, 20'734 km, Fahrt ans
SRX-Treffen im Altmühltal/D, 960 km 25.6.2010, 21'848 km, neuer
Hinterradpneu, Michelin Pilot Road, 180/55-17 22.7.2010, 23'868 km, Service:
Oelwechsel, Oel- und Luftfilter ersetzt, Zündkerzen
ersetzt 6.-11.8.2010, 26'000 km, Tour nach
Holland, 2000 km 18.8.2010, 26'135 km, neuer
Vorderradpneu, Michelin Pilot Road, 120/70-17 2.-6.9.2010, 28'978 km, Teilnahme am
Monoconnection Meeting in Ossenzijl/NL, 2068 km 26.11.2010, 31'314 km, Batterie zum
Überwintern ausgebaut. 27.-29.5.2011, 36'135 km, Fahrt ans
SRX-Treffen bei der Tonenburg/Höxter/D, 1565
km 30.5.2011, 36'135 km, Service: Hintere
Bremsbeläge ersetzt, Oelwechsel, Oel- und Luftfilter
ersetzt 15.8.2011, 40'641 km, Satz Michelin Pilot
Road 2 montiert 15.8.2011 2.-4-9.2011, 42'964 km, Teilnahme am
Monoconnection Meeting in Ossenzijl/NL, 1851 km 7.12.2011, 45'069 km, Batterie zum
Überwintern ausgebaut. 23.2.2012, 45'069 km, Antriebskette
ersetzt. 25.6.2012, 48'312 km, Service:
Oelwechsel, Oel- und Luftfilter ersetzt, neue
Zündkerzen, neues Kupplungkabel eingezogen, Bolzen des
Kupplungshebels geschmiert, vordere Bremsbeläge
ersetzt. 10.6.2013, 53'649 km, Satz Michelin Pilot
Road 3 montiert 28.6.-30.6.2013, 55'543 km, Teilnahme am
SRX Treffen in Hoxel-Morbach/D, 1180 km 14.7.-18.7.2013, 58'155 km,
Französische Alpen, Routes des Grandes Alpes, 2100
km 25.6.2014, 64'626 km, neuer
Vorderradreifen Michelin Pilot Road 3 25.7.-28.7.2014, 66'663 km, Auvergne/F,
1748 km 28.8.1014, 67'060 km, neuer
Hinterradreifen Michelin Pilot Road 3 5.-7.9.2014, 69'384 km, Teilnahme am
Monoconnection Meeting in Ossenzijl/NL, 1706 km 31.12.2014 70'625 km 18.3.2015, 70'200 km, Batterie
ersetzt 28.12.2015, 74'509 km, neuer
Vorderradreifen Michelin Pilot Road 4 21.4.2016, 75'092 km, MFK in Bülach,
Experte freut sich über den serienmässigen und
gepflegten Zustand der Hornet 21.2.2019, 86'618 km, Kupplungskabel
infolge Korrosion ersetzt, Seitenständer demontiert,
gereinigt und geschmiert 17.4.2019, 87'024 km, neues original
Kettenkit 24.4.2019, 87'200 km, hintere
Bremsscheibe und Bremsbeläge ersetzt
Sonntag 2. Februar 2014, 2328 km, erste
Testfahrt. Schwächeanfall nach nur 3 bis 4 km. Reboot
mit Choke. Seltsamerweise läuft das Pony wieder in
alter Frische. Erneuter Schwächeanfall nach weiteren 3
km. Den Rest des Nachmittags verbringe ich mit Ausbau,
Zerlegen, Reinigen und Ausblasen des Vergasers. Danach sind
keine Schwächeanfälle mehr zu
verzeichnen. Montag 3. Februar 2014, ich traue dem
Ding noch nicht ganz und fahre mit dem Pony nur bis zum
Bahnhof Hüntwangen. Dienstag 4. Februar 2014, erste Fahrt
nach Bülach und zurück. Mittwoch 5. Februar 2014, ich ersetze
Hinterradreifen, Benzinschlauch und die beiden Ketten. Unter
der Verschalung finde ich einen leeren Batteriekasten und
unter dem Kurbelgehäuse einen stillgelegten Anlasser.
Das Pony wurde mir als "unverbastelt" im Originalzustand
verkauft. War die Verkäuferin aus Ober-Ohringen nicht
ganz ehrlich oder wusste sie es selbst nicht? Freitag 7. Februar 2014, 2459 km, den
abgehängten und vermutlich defekten Anlasser abgebaut
und entsorgt. Entschlacken, sage ich dem. Das Pony zu
starten ist recht mühsam. Es muss per Pedalen oder
Talfahrt in Bewegung gesetzt werden. Mit genügend Schub
zieht man den Kupplungshebel, um die Kurbelwelle mit der
Automatik in Eingriff zu bringen. Ein Dekompressionsventil
ist nicht vorhanden. Donnerstag 20. Februar 2014, 2645 km,
Gebläseverkleidung und Kettenspanner der Tretkette
ersetzt. Die Gebläseverkleidung war eingeschlagen wie
von einem Fusstritt und der Kettenspanner hatte eine
gebrochene Feder. 4.11.2014, 6291 km, neuer Hinterradreifen
"Swallow" aus indonesischer Produktion, die Antriebskette
hat sich so stark gelängt, dass sie gekürzt werden
muss. Die Tretkette muss ebenfalls gekürzt werden, weil
sie sonst am Hinterradritzel beim Antreten überspringt.
Ein Kettenspanner mit fest einstellbarer Rolle wurde
vorbereitet. Die Kontaktfedern im Lichtschalter mussten
etwas mehr vorgespannt werden, ansonsten der Kontakt nicht
sicher ist. Betrieb ist zuverlässig, keine
Pannen. 31.12.2014, 7234 km 13.1.2015, 7406 km, Rücklichtbirne
durchgebrannt und Kabel am Hinterradschutzblech
durchgescheuert. Das Kabel zur Rüclleuchte wird im
Schutzblech in einem Rohr geführt. Das Kabel war an
zwei Stellen durchgescheuert. Es musste ein neues Kabel
(rot) eingezogen werden. Im Bereich Schutzblech/Hinterad
bewehrte ich es mit einem Gewebeverstärkten
Benzinschlauch. Die Rückleuchte ist billigster Schrott
wie üblich.Weder Schraub- noch Steckverbindung und ohne
einen Tropfen Polfett montiert, so dass Schrauben, Muttern
und Kontakte möglichst rasch korrodieren.Auf diesem
Bild kommt die ungenügende Schmutzabweisung der
Rahmenkonstruktion zur Geltung. Kastenprofile und
Knotengbleche werden vom Hinterrad bekleckert. Zylinderkopf
und Zündkerze werden vom Vorderrad mit Strassendreck
versorgt. 20.1.2015, 7530 km, im Schneeregen
schlägt der abgeschirmte Kerzenstecker durch. Zwischen
Eglisau und Bülach demontiere ich mit dem Sackmesser
die Abschirmbleche vom Kerzenstecker. 29.1.2015, 7628 km, Der Kerzenstecker
schlägt erneut durch im Schneeregen. Wasser gelangt in
den Kerzenstecker und an die Zündkerze. Abhilfe schafft
ein Dichtring eines alten NGK Steckers. Zugleich ist das
Gaskabel teilweise eingerostet und der Schieber bleibt
hängen. Um ein neues Kabel einzuziehen muss der
Luftfilter und Vergaser ausgebaut werden. Bei den engen
Platzverhältnissen ein spezielles Vergnügen. Auch
der 3. Benzinschlauch ist fällig. Weshalb das Material
sich nach wenigen Monaten kürzt und hart wird verstehe
ich nicht. 20.4.2015, 8600 km, Antriebskette
ersetzt. Hintere Bremstrommel gereinigt und Bremsbeläge
aufgerauht. Die Bremswirkung bleibt
ungenügend. 25.3.2017, 14'544 km, neuer
Hinterradreifen, Continental 16.5.2017, 14'880 km, Totalausfall der
Beleuchtung, Scheinwerfer- und Rücklichtbirnen brennen
durch. Scheint ein Problem mit der Spannungsregelung zu
sein. Wie schon beim M-Budget Velo helfe ich mir mit
unabhängiger LED Fahrradbeleuchtung. 15.6.2017, 15'128 km, Spannungsregler
ersetzt, 29.90, Kettenritzel am Getriebeausgang
verschliessen, muss bei Gelegenheit ersetzt
werden. 19.6.2017, 15'175 km, Kettenritzel und
Antriebskette ersetzt. September 2018, 19'604 km, letztes Jahr
um diese Zeit nervte ein Wackelkontakt der Lichtanlage.
Einmal mehr war das Kabel zum Rücklicht
durchgescheuert. Ich verlegte ein neues Kabel ausserhalb des
hinteren Schutzblechs. Dem vor einigen Wochen aufgetretenen
Leistungseinbruch bin ich noch nicht auf die Spur gekommen.
Derweilen rostet der Auspuff munter weiter und Oeltropfen
aus dem Getriebe machen sich auf dem Boden bemerkbar.
Scheint, dass der Unterdruck im Kurbelgehäuse Oel aus
dem Automatikgetriebe absaugt. Um ans Kettenritzel zu kommen,
muss das Schild hinter dem Polrad vom
Kurbelgehäuse demontiert werden. Das Polrad
löst man vom Konus mit einem Abzieher mit
Aussengewinde M26 x 1.5. Das Ritzel ist am Ende; auch die
Antriebskette muss erneuert werden. Das Ritzel wird
mit einem Abzieher mit Innengewinde M24 x 1.5 vom
Konus gelöst. Die Abziehschraube soll das
Welllenende nicht beschädigen, daher
Kupferplättchen oder M5 Mutter
unterlegen. Neues Ritzel mit 13 Zähnen
und neue Antriebskette 2.8.2018, 19'063 km, Lüfterrad hat
praktisch alle Flügel verloren und muss ersetzt werden.
Den klapprigen Zentralständer kuriere ich in Eigenregie
mithilfe einer neuen Feder und einem Haken um die Tretachse
auf der Auspuffseite. 31.1.2019, 20'691 km, Tachoantrieb
angefressen und blockiert, ausser Betrieb
gesetzt.
12.7.-16.7.2015, 43'694 km,
Französische Alpen, Routes des Grandes Alpes, 2150 km,
Hinterradkette muss erstmals gespannt werden. 20.8.2015, 44'492 km, Antriebskette
ersetzt, weil sie verstreckt ist. 3.-6.9.2015, 47'154 km, Teilnahme am
Monoconnection Meeting in Ossenzijl/NL, 1846 km 11.3.2016, 49'153 km, neuer
Vorderradreifen, Metzeler Z8 23.8.2016, 53'073 km, neuer
Hinterradreifen, Metzeler Z8 1.-4.9.2016, 55'225 km, Teilnahme am
Monoconnection Meeting in Ossenzijl/NL, 2100 km 5.8.-9.8.2018, 67'946 km,
Französische Alpen, Routes des Grandes Alpes, 2150 km,
Vorderradreifen nach 10'000 km flach 30.8.-2.9.2018, 70'284 km, Teilnahme am
Monoconnection Meeting in Ossenzijl/NL, 2000 km 29.9.2018, 70'615 km, Stand- und
Rücklicht fallen aus infolge Korrosion der Kontakte im
Lichtschalter. Lichtschalter demontiert und Kontakte
gereinigt. Juni 2021, ca. 81'000 km, MFK in
Bülach bestanden 4. Sptember 2021, 82'651 km, zum Verkauf
ausgeschrieben
20.3.2019, neu von Landi Eglisau, ersetzt
das altersschwache Pony für den Arbeitsweg nach
Bülach. 25.3.2019 bei
Lengnau/AG April 2019, ca. 500 km, Tacho
defekt 23.4.2019, ca. 800 km, zur Landi
Zürcher Unterland gebracht für 1000 km Service und
Garantiereparatur Tacho 3.5.2019, bei Landi abgeholt, 1000 km
Service durchgeführt, CHF 159.-, folgende Teile auf
Kulanz oder Garantie: 28.2.2020, nach 15 Tagen kommt mein Landi
Roller aus dem 4000 km Service zurück. Das hat zu lange
gedauert für einen Service der höchstens 2 Stunden
in Anspruch nimmt. Kosten CHF 279.-, Schmiermittel &
Kleinteile auf Kulanz.
Technik
Robert Pfeffer, Bülach
Im Juni 1999 fotographierte meine Tochter ein Exemplar im
Norden von Costa Rica - ein Beweis für die
Unverwüstlichkeit der SRX. In der BRD und Holland
existieren lockere Verbindungen unter den Besitzern, die
SRX-Connections.
Die MFK am Dienstag, 28.3.2000, wird ohne Beanstandung
absolviert.
Eine Fahrt nach Bilbao und in die Auvergne im April 2000
ergab über 3'000 km in 6 Tagen. Anschliessend musste
ich die Kette nachspannen und die bald trockene Batterie mit
Wasser nachfüllen. Sicherheitshalber kaufte ich dann
aber gleich eine neue Batterie bei der IMAG im Zürcher
Seefeld.
24.4.2003, erneute MFK mit gut 69'000 km problemlos
bestanden und nun auf Sohn Peter eingelöst, der damit
die grosse Prüfung machen will.
Januar 2004, 76'000 km, zum Ausschlachten
verkauft.
17.5.2004, 20'508 km, hinteren Metzeler Z3 gegen Michelin
Pilot Road ersetzt (170/60 ZR17).
Ein Tag aufgewendet, um das Ding richtig zu reinigen und
Kleinigkeiten zu optimieren. Den vorderen Kotflügel
habe ich mit einem "Fender Extender" von Pyramid
verlängert. Dadurch wird weniger Wasser und
Strassendreck in den Wasserkühler hochgeschleudert. Am
Abholungstag zeigte die fünfjährige Batterie
Schwächen und wurde von Moto 91 diskussionslos gegen
eine Neue ersetzt.
Alle Zwischenfälle mit Töffs die ich in den
vergangenen 20 Jahren erlitt, passierten immer beim
Parkieren oder im Stillstand. Den schwersten Unfall in
dieser Zeit erlitt ich aber mit dem Rennvelo.
Ein weiterer Schwachpunkt ist die Antriebskette, die zu oft
nachgespannt oder gar gekürzt werden muss. Alternativen
wären Dichtringkette oder ein Zahnriemen der ohne
Schmierung auskommt.
Teile und die beiden Abzieher von Cycle-Tech,
zusammen CHF 124.-
Mit der ZRX 1100 am Grand Canyon du Verdon (Provence), Rive
droite
- Dichtung Kurbelgehäuse
- Revisionskit Wasserpumpe
- Tachoantrieb komplett
- Temperaturfühler
- Motorenöl 10W/40
- Frostschutz
CH-8194 Hüntwangen